Schau erst mal das Video und lies dann weiter ... :D
"Meetings are what happens when people aren’t working.”
Hier findest du 5 Regeln, damit es besser klappt.
Meetings haben WIRKSAMKEIT durch die Diskussionen inhaltlich relevanter Informationen.
Das führt zur Meinungsbildung. Daraus werden ENTSCHEIDUNGEN abgeleitet. So sollte es sein.
Meetings, in denen die reine Präsentation von Informationen im Vordergrund steht oder die nur zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen dienen, sind schlicht zu teuer.
Dafür gibt es andere Möglichkeiten.
Einer Umfrage zufolge haben 73 % der Angestellten bereits Meetingzeit genutzt, um etwas zu erledigen, was nichts mit dem Meeting zu tun hat.
„Deep Work“ ist das dann jedoch nicht.
Hier ein paar Meeting-Regeln, um produktiv zu bleiben:
𝟭. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻:
Macht es zur Firmenkultur, dass Meetings immer 5 Minuten nach beginnen und 5 Minuten vor enden.
Beispiel: Start um 14.05 Uhr und Ende um 14.55. Dann gibt es 10 Minuten "in between".
𝟮. 𝗟𝗲𝘀𝘀 𝗯𝗶𝗴 𝗺𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀:
Nimm nicht an Meetings teil, wenn du keinen Mehrwert liefern kannst.
𝟯. 𝗟𝗲𝘀𝘀 𝗳𝗿𝗲𝗾𝘂𝗲𝗻𝘁 𝗺𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀:
Vermeide Regelmeetings, so gut es geht.
𝟰. 𝗟𝗲𝗮𝘃𝗲:
Verlasse ein Meeting, wenn du merkst, nichts beitragen zu können (siehe Punkt 2).
𝟱. 𝗡𝗼 𝗻𝗼𝗻𝘀𝗲𝗻𝘀𝗲:
Vermeide Akronyme und hohle Floskeln. Wenn es erklärungsbedürftig ist, behindert es die Kommunikation.
Wie viel Arbeitszeit pro Woche willst du in Meetings verbringen? 🙂