Ethik
Ich bin Mitglied im Deutschen Fachverband Coaching (DFC) und nehme an regelmäßigen Peergroup-Treffen teil, um meine Arbeit regelmäßig zu reflektieren.
Um meine Methoden-Kompetenzen zu schärfen und zu erweitern, besuche ich jedes Jahr verschiedene Fortbildungen und nehme an Coaching-Seminaren teil.
Als Mitglied im DFC stehe ich für die Ethik und die Ziele des Verbands. Zu den wichtigsten Ethik-Grundsätzen gehört:
Ich verpflichte mich zu strikter Verschwiegenheit gegenüber dritten Personen. Dies gilt auch dann, wenn die dritten Personen den Coachingprozess in Auftrag gegeben haben oder ihn bezahlen.
Ich evaluiere und messe die Qualität meiner Arbeit, indem sie strukturiertes Feedback einhole. Ich reagiere auf eigene Qualitätslücken umgehend und schließen diese mit Hilfe (und Rat) von Kolleginnen und Kollegen meines Verbandes.
Ich gehe respektvoll mit allen Aspekten um, die sich aus Besonderheiten unterschiedlicher Kulturen, Religionen, politischer Ausrichtungen, des Alters, der sozialen Schicht, des Geschlechts oder anderen Besonderheiten ergeben.
Ich distanziere mich ausdrücklich von Sekten sowie von rechtsradikalen Organisationen und von Vereinigungen, die Freiheit, Freizügigkeit, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit oder andere Grundrechte einschränken bzw. in Frage stellen.
Als Coach des DFC erkenne ich zusätzlich die Ethik-Leitlinien des Deutschen Bundesverbandes Coaching (DBVC) und der International Coaching Federation (ICF) an und nutze diese ergänzend, um mich an den Aussagen und Prinzipien und dem Geist der Ethiken von DFC, DBVC und ICF in meiner Arbeit auszurichten.
