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Niemand wird allein zur Legende – Von Helden und ihren "Coaches"

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Groß wird niemand allein.

Ob Alexander der Große, Michelangelo oder Henry Ford – hinter jeder dieser Persönlichkeiten stand ein kluger Mentor, der sie geprägt, gefördert und ermutigt hat. Was wir daraus fürs Coaching lernen können – und warum auch du nicht alles alleine stemmen musst, liest du hier.

Große Namen klingen oft wie Sololeistungen: Alexander der Große, Michelangelo, Henry Ford. Doch der Blick hinter die Kulissen zeigt: Auch Genies hatten Wegbegleiter. Mentoren. Coaches. Menschen, die an sie glaubten, sie förderten, sie herausforderten. Menschen, die ihnen halfen, ihr Potenzial zu entfalten - lange bevor die Welt es sah. Zwar ist Coaching ein relativ neues Wort, aber lange kein modernes Phänomen. Die Rolle des Coaches gibt es schon solange es den Menschen gibt.

Genau dieser Gedanke bildet das Herzstück unseres Coachings bei Ingenieurshelden: Niemand muss den Weg allein gehen. Und niemand wird allein wirklich groß.

Alexander der Große und Aristoteles - Die Kunst des klugen Denkens

Aristoteles und der junge Alexander
Aristoteles (rechts) unterrichtet den jungen Alexander (links) in einer Darstellung von 1866. Der Philosoph weckte Alexanders Interesse an Literatur, Wissenschaft und Kultur.

Aristoteles als Lehrmeister

Im Alter von etwa 13 Jahren erhielt Alexander von Makedonien Unterricht durch den berühmten Philosophen Aristoteles. Dieser prägte den jungen Prinzen entscheidend: Aristoteles vermittelte Alexander eine umfassende Bildung in Philosophie, Politik, Naturkunde und Kunst. 

Unter Aristoteles’ Einfluss entwickelte Alexander eine lebenslange Neugier und Leidenschaft für Wissen und Forschung. Alexander wurde bekanntlich auf seinen Eroberungszügen selbst zum eifrigen Entdecker. Er untersuchte fremde Tiere, Pflanzen und Mineralien und schickte Proben zurück an Aristoteles nach Griechenland. 

Dieses Wissensstreben und die Wertschätzung von Bildung blieben laut Quellen bis zu Alexanders Tod prägend für ihn.

Einfluss auf Alexanders Weltbild

Aristoteles lehrte Alexander außerdem politische Philosophie und Ethik. Zwar verfolgte Alexander später eigene Ideale. So etwa die Vision eines multikulturellen Weltreichs, in dem auch besiegte Völker gleichberechtigt neben den Makedonen leben sollten.

Doch die Grundwerte von Vernunft, Führungsqualitäten und Bildung, die Aristoteles ihm mitgab, legten den Grundstein für Alexanders Führungskunst. Historiker betonen, dass Aristoteles in den wenigen Jahren als Tutor Alexanders Denken in nahezu allen Bereichen formte - von der Staatsführung bis zur Naturkunde. 

Ohne diesen intellektuellen Schliff wäre Alexanders Vorstellung, als „Zivilisator“ bis an die Grenzen der damals bekannten Welt zu ziehen, kaum denkbar gewesen.

Coaching-Impuls #1

Im Coaching geht es um individuelle Bildung. Wir sprechen über Werte, Weltbilder und Glaubensvorstellungen. Mit dem Ziel Stärke und Haltung zu gewinne aus einer klaren und reflektierten Persönlichkeit heraus. Es geht nicht nur darum blinde Flecken aufzudecken, sondern darüber hinaus Dissonanzen im eigenen Sein in Einklang zu bringen. Letztlich geht es um die Kunst des klugen Denkens und der guten Entscheidungen - dies ist das Ergebnis eines Coachings.


Michelangelo und Lorenzo de’ Medici – Talent braucht Räume

Statue von Lorenzo de Medici von Michelanagelo


Lorenzo als Förderer des jungen Künstlers

Der Renaissancekünstler Michelangelo verdankte seinen Aufstieg vor allem der Förderung durch Lorenzo „il Magnifico“ de’ Medici, Herrscher von Florenz und bedeutender Kunstmäzen. 

Lorenzo entdeckte das Talent Michelangelos, als dieser noch ein Teenager war: Mit 15 Jahren wurde Michelangelo eingeladen, im Palast der Medici zu leben und zu lernen. Für den jungen Künstler war es eine enorme Chance und Ehre, von Lorenzo in den Kreis der Medici aufgenommen zu werden. 

Lorenzo stellte ihm ein Stipendium bereit und sorgte dafür, dass Michelangelo nicht den üblichen harten Weg einer Handwerkslehre gehen musste, sondern direkt unter den Flügeln eines prominenten Gönners stand. Michelangelo war stolz auf diese prägenden Jahre und bezeichnete sie als fundamental für seine Entwicklung.

Bildung, Netzwerk und Inspiration

Lorenzo de’ Medici bot Michelangelo weit mehr als nur finanziellen Rückhalt. In Lorenzos Palazzo war Michelangelo umgeben von den führenden Gelehrten, Dichtern und Künstlern seiner Zeit. Er kam in Kontakt mit vielen weiteren einflussreichen Humanisten und Philosophen. Diese intellektuelle Atmosphäre beeinflusste Michelangelo zutiefst. 

Er erhielt quasi eine informelle humanistische Ausbildung, die seine künstlerische Sicht prägte. So floss etwa der in Florenz gepflegte Neuplatonismus in Michelangelos Denken ein, was sich in der symbolischen Tiefe seiner Werke widerspiegelt. 

Lorenzos Unterstützung legte somit den Grundstein für Michelangelos Karriere, indem sie ihm Zugang zu Bildung, Ressourcen und einflussreichen Kontakten verschaffte. Kein Wunder, dass Florenz unter Lorenzo zur Hochburg der Kunst aufstieg. Ohne diesen Mentor und Patron in jungen Jahren wären Meisterwerke wie die David-Statue oder die Sixtinische Kapelle vielleicht nie entstanden.

Coaching-Impuls #2

Du brauchst einen Ort, an dem du wachsen darfst. Coaching ist genau so ein Ort. Ein sicherer Raum, in dem du dich ausprobieren, dich hinterfragen und über dich hinauswachsen kannst. Und Coaching darf ein Ort sein, bei welchem du in Kontakt kommst mit anderen ambitionierten und einflussreichen Persönlichkeiten: Um voneinander zu lernen, miteinander zu wachsen und gemeinsam zu gestalten.


König Artus und Merlin – Orientierung in Zeiten der Entscheidung

Merlin wird in den Artus-Legenden als weiser Mentor und Ratgeber des jungen König Artus dargestellt. Oft heißt es, Arthur habe nur dank Merlins Hilfe gerecht regieren können.

Der weise Ratgeber der Legende

In der Artus-Sage der keltischen Mythologie ist Merlin der Zauberer die zentrale Mentor- und Beraterfigur für König Artus. Glaubt man den Geschichten, war Merlin eine der wichtigsten Bezugspersonen für den jungen Artus, der ohne Merlins Hilfe weder den Thron noch eine weise Herrschaft erreicht hätte. 

Merlin fungiert als Artus’ Mentor und strategischer Berater, steht ihm mit Rat und Tat zur Seite und formt ihn zum vorbildlichen König.

Einfluss auf Artus Herrschaft

Die Legenden betonen, dass Artus nur durch Merlins Beistand „klug und fair“ regieren konnte. Merlin vermittelt dem künftigen König Werte wie Gerechtigkeit, Umsicht und sowie Weitsicht. Er ist Arthur ein Wegweiser, der die das Zusammenspiel von Aktion und Reaktion voraussieht und den jungen Herrscher vor Fehltritten bewahrt. 

So ist Merlin an allen wichtigen Etappen von Artus’ Leben beteiligt, von der Thronbesteigung bis zur Einrichtung der Tafelrunde. 

Dieser mythologische Mentor steht stellvertretend für die Idee, dass hinter jedem großen Anführer ein kluger Ratgeber steht. Artus’ Ruhm als idealer König von Camelot ist untrennbar mit Merlins Einfluss verbunden - ohne Merlins Weisheit hätte Artus die Herausforderungen auf dem Weg zu einem gerechten Herrscher wohl nicht gemeistert.

Coaching-Impuls #3

Gerade in Übergangsphasen, bei Beförderungen, Neuanfängen oder Sinnkrisen, brauchst du jemanden, der nicht im System steckt, sondern von außen draufschauen kann. Jemanden, der Fragen stellt, statt Antworten zu diktieren. Jemanden wie Merlin.


Henry Ford und Thomas Edison - Ermutigung zur richtigen Zeit

Thomas Edison (links) und Henry Ford (rechts) im Jahr 1914. Edison war Fords Jugendidol und wurde später zu einem engen Freund und Mentor.


Vom Idol zum Mentor

Der amerikanische Autopionier Henry Ford bewunderte schon als junger Ingenieur den Erfinder Thomas Edison. Edisons Erfindungsgeist war Fords Vorbild. 1896 kam es in New York zu einer berühmten Begegnung: Ford traf bei einer Konferenz erstmals auf sein Idol Edison und erhielt Gelegenheit, ihm seinen Prototyp eines benzinbetriebenen Automobils vorzustellen. 

Edison zeigte sich interessiert und erkannte Fords Potenzial. In diesem Schlüsselmoment ermutigte Edison den talentierten Konstrukteur ausdrücklich, an seinem Automobil weiterzuarbeiten: 

„Junger Mann, genau das ist es! [...] Machen Sie weiter so!“, soll Edison ausgerufen haben. 

Diese Worte, bestätigend ausgesprochen vom größten Erfinder dieser Zeit, gaben Ford ungeheuren Auftrieb. Tatsächlich berichtet Fords Biografie, dass Edison den jungen Ford drängte, sein Fahrzeug zu verbessern und ein noch besseres Modell zu bauen. Mit diesem Rückenwind kehrte Ford in sein Labor zurück und entwickelte sein Auto weiter, angetrieben vom Zuspruch Edisons.

Lebenslange Freundschaft und Unterstützung

Aus der Mentor-Schüler-Beziehung entwickelte sich bald eine enge Freundschaft. Edison wurde zu Fords Ratgeber und Verbündetem. So arbeitete Ford zunächst als Chefingenieur in Edisons Firma und schaffte dort den Durchbruch, bevor er seine eigene Autobauer-Karriere startete. 

Später, als Ford selbst erfolgreich war, blieben die beiden verbunden: Sie kauften etwa Winterhäuser nebeneinander in Florida und unternahmen mit anderen Industriellen gemeinsame Reisen. Ford bezeichnete Edison rückblickend als einen seiner wichtigsten Mentoren und Freunde fürs Leben. 

Symbolisch für diese Verbundenheit: Als Edison mit fast 70 Jahren gesundheitlich angeschlagen im Rollstuhl saß, ließ sich auch Ford einen Rollstuhl anfertigen, damit er „Rennen im Rollstuhl“ mit seinem alten Mentor fahren konnte. 

Edisons Einfluss auf Ford lässt sich nicht überschätzen. Er gab Ford das Selbstvertrauen, seine Vision vom Auto für jedermann umzusetzen, und stand ihm mit Ideenreichtum und Erfahrung zur Seite. 

Ohne Edisons frühe Ermutigung und die später freundschaftliche Beratung hätte Henry Ford vielleicht nie den Mut gefasst, die Automobilproduktion im großen Stil anzugehen, die letztlich das 20. Jahrhundert revolutionierte.

Coaching-Impuls #4

Oft ist es ein Satz, eine Frage, eine Rückmeldung, die den Unterschied macht. Coaching kann genau dieser Wendepunkt sein: Der Moment, in dem du dir selbst (wieder) vertraust.


Fazit

Diese Beispiele ob aus Antike, Mittelalter, Renaissance oder Moderne, zeigen, wie entscheidend ein guter Mentor oder Berater sein kann. Sei es ein Lehrer wie Aristoteles, ein fördernder Patron wie Lorenzo, eine sagenhafte Leitfigur wie Merlin oder ein erfahrener Freund wie Edison. 

Coaches bzw. Mentoren haben großen Persönlichkeiten oft den Weg geebnet. Sie halfen, Talent zur Entfaltung zu bringen, Weichen in die richtige Richtung zu stellen und Krisen zu meistern. 

Große Taten sind selten das Werk eines Einzelnen; meist stehen im Hintergrund Mentoren, die mit Reflektion, Wissen und Inspiration den Erfolg ihrer Schützlinge erst möglich machten. Die vorgestellten Duos liefern dafür eindrucksvolle Belege. 

Selbst Heldengestalten brauchen manchmal jemanden, der an sie glaubt und sie auf ihrem Weg coacht.

Wir bei Ingenieurshelden glauben: Jeder hat Größe in sich. Und wir helfen dir, sie rauszuholen.

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