Mit dem Setzen von Zielen hört es nicht auf. Es fängt gerade erst an.
Kennst du diese Gedanken als Führungskraft?
„𝘌𝘪𝘨𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘡𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘔𝘰𝘯𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘴𝘱𝘳𝘰𝘤𝘩𝘦𝘯!
𝘋𝘦𝘯𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘬𝘢𝘶𝘮 𝘷𝘰𝘳𝘢𝘯!
𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 [𝘕𝘢𝘮𝘦 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘶̈𝘨𝘦𝘯] 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘧𝘢𝘤𝘩, 𝘸𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘨𝘵 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦𝘯?“
Es ist DAS Mittel zur Steuerung von Mitarbeiter:innen: Ziele vorgeben.
Schlauberger geben der Sache auch einen Namen: #management_by_objective
Zwei wiederkehrende Herausforderungen sehe ich dabei immer wieder im Coaching:
𝟭 - 𝗪𝗮̈𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗳𝗲𝘀𝘁𝗹𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻:𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿:𝗶𝗻 𝘇𝘂 𝗼𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵.
Let's face it: Es kommt immer das Leben dazwischen!
Jeder Plan scheitert an der Realität.
Es ist deine Aufgabe als Führungskraft, die Verzerrung geradezurücken!
Hier einige hilfreiche Fragen, die du stellen kannst:
✅ Mit welchen Abweichungen darfst du rechnen?
✅ Wann könnte es Ausnahmen geben, die dazu führen, dass du vom Kurs abkommst?
✅ Wann wird es schwerer fallen, dranzubleiben?
✅ Wie kannst du diesen Ereignissen begegnen?
✅ Wen kannst du ins Boot holen bei der Sache? Wer kann dich unterstützen und wie?
𝟮 - 𝗜𝗺𝗽𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻.
Denn es ist eine Hürde, von der Planungsphase in die Umsetzungsphase zu kommen!
Hier bist du als Führungskraft genauso gefragt.
Führe zur Klarheit durch Fragen. Du musst den Weg nicht selbst vorschreiben.
Frage Folgendes:
✅ Was sind wichtige Zwischenschritte auf dem Weg?
✅ Wie sieht konkret der nächste Schritt aus?
✅ Woher weißt du, dass du diesen Schritt geschafft hast? #definition_of_done
✅ Bis wann wirst du was erreicht haben?
✅ Wann genau wirst du mich hinzuziehen? Wann nicht?